Eigene Arbeiten
Bei Christine Przybilski sind es vor allem die tradierten und wertvollen Materialien, die sie, ohne vordergründiges Harmoniebestreben, spannungsvoll, bisweilen auch kontrastierend, in überlieferter und zeitgenossischer Handwerkstechnik kombiniert. Auf ähnliche Weise verführt sie mit Schmuckformen, die nicht selten mit graphischen Strukturen oberflächenbehandelt werden, um das vergängliche im Zeitlosen sichtbar zu machen. Ihr Schmuck ist von heiterer Eleganz. Unaufdringlich, eher leise kann er die Individualitat der zukünftigen Trägerin genauso unterstreichen, wie er zum Ausdruck ihrer selbst wird. Christine Przybilski hat eine eher ablehnenden Haltung zum "polierten", den Wert damit deutlich manipulierenden Schmuck, welcher in vielfach gleichen Stücken fur den Handel produziert wird, dem das unikate fehlt. Statt dessen eine Besinnung auf die Ursprünglichkeit des Materials.
Hier einige von Frau Przybilski selbst angefertigte Stücke (alle Stücke sind Unikate)
"geborgen - gefangen" | |
"Schweben" | |
"Beflügelt" | |
"Mein Baum" | |
"Wachsen" | |
"Landschaft" | |
Ohne Titel | |
Ohne Titel |