Senftenbergerin zeigt Schmuck und Objekte in Polen
Christine Przybilski stellt in Trzebiatów aus
Senftenberg.
Goldschmiedemeisterin Christine Przybilski
aus Senftenberg hat schon an mehreren Orten Exponate ihrer Arbeit
gezeigt. Das Senftenberger Schloss hatte ihr erst vor kurzem eine
eigene Ausstellung ermöglicht.
Bei einem Besuch der Kulturschaffenden aus dem polnischen Trzebia tów wurde der Wunsch laut, diese Ausstellung auch einmal nach Polen zu bringen.
Nach intensiven Vorbereitungen war es jetzt soweit. Im Schloss von Trzebiatów, das das Kulturzentrum der Stadt beherbergt, konnte Christine Przybilski den Saal der Feininger-Galerie mit ihren Werken einrichten. Eine Vielzahl an Schmuck und Objekten ist zu besichtigen. Viele Dinge erschließen sich dabei erst beim mehrmaligen Betrachten und regen zur eigenen phantasievollen Deutung an. Damit ist auch die Absicht der Künstlerin erfüllt. Denn ihr gehe es nicht nur um Gegenstände, die schön aussehen, sondern auch um Objekte, die durch ihre Gestaltung zum Nachdenken und eigenem Vorstellungsvermögen anregen, sagte sie zur Eröffnung ihrer Ausstellung im Schloss von Trzebiatów.
Der Platz im Foyer reichte kaum aus. Auch das polnische Fernsehen war gekommen.
Großen Beifall erhielt die Künstlerin, als Pastor Hans- Udo Vogler aus Freienhufen daran erinnerte, dass die Amtskette des Bürgermeisters von Trzebiatów ebenfalls von Christine Przybilski gefertigt worden sei. So sind jetzt nicht nur Großräschen und Trze biatów „aneinander gekettet“, sondern im polnischen Pommern ist nun auch Senftenberg aus der Niederlausitz mit Schmuck vertreten.
Bei einem Besuch der Kulturschaffenden aus dem polnischen Trzebia tów wurde der Wunsch laut, diese Ausstellung auch einmal nach Polen zu bringen.
Nach intensiven Vorbereitungen war es jetzt soweit. Im Schloss von Trzebiatów, das das Kulturzentrum der Stadt beherbergt, konnte Christine Przybilski den Saal der Feininger-Galerie mit ihren Werken einrichten. Eine Vielzahl an Schmuck und Objekten ist zu besichtigen. Viele Dinge erschließen sich dabei erst beim mehrmaligen Betrachten und regen zur eigenen phantasievollen Deutung an. Damit ist auch die Absicht der Künstlerin erfüllt. Denn ihr gehe es nicht nur um Gegenstände, die schön aussehen, sondern auch um Objekte, die durch ihre Gestaltung zum Nachdenken und eigenem Vorstellungsvermögen anregen, sagte sie zur Eröffnung ihrer Ausstellung im Schloss von Trzebiatów.
Der Platz im Foyer reichte kaum aus. Auch das polnische Fernsehen war gekommen.
Großen Beifall erhielt die Künstlerin, als Pastor Hans- Udo Vogler aus Freienhufen daran erinnerte, dass die Amtskette des Bürgermeisters von Trzebiatów ebenfalls von Christine Przybilski gefertigt worden sei. So sind jetzt nicht nur Großräschen und Trze biatów „aneinander gekettet“, sondern im polnischen Pommern ist nun auch Senftenberg aus der Niederlausitz mit Schmuck vertreten.
[Hans-Udo Vogler]
Viel Anerkennung erfuhr die Senftenberger Goldschmiedemeisterin Christine Przybilski (l.) zur Eröffnung ihrer Ausstellung in Trebiatów.
Foto: Hans-Udo Vogler