Ein Leben für die Niederlausitz
Gedenktafel für Dr. Rudolf Lehmann wird enthüllt
Senftenberg.
In die vielfältigen Aktivitäten zum 725-jährigen Bestehen reihen sich
auch mehrere Initiativen des Museums und des Fördervereins am Museum
Senftenberg ein.
Bereits im Januar wird eines bedeutenden Mannes gedacht, der 64 Jahre seines Lebens in Senftenberg verbrachte und Großes für seine Heimatstadt und darüber hinaus für die Landeshistorie der Niederlausitz geleistet hat: Dr. Rudolf Lehmann.
Nachdem seit einigen Jahren eine Straße seinen Namen trägt, erinnert der Förderverein des Museums nun mit einer Gedenktafel am Haus Bahnhofstraße 12 aus Anlass des 20. Todestages an Dr. Rudolf Lehmann, die am Mittwoch um 15 Uhr enthüllt wird.
In dem kleinen Haus aus gelbem Klinker, das nach 1990 aus einer Art Dornröschenschlaf erwacht ist und von der Schmuckgestalterin Christine Przybilski als Geschäft und Galerie genutzt wird, lebte und arbeitete er von 1900 bis 1964. In über fünfzigjähriger Forschungsarbeit schuf Lehmann zahlreiche Bücher und selbstständige Schriften sowie Veröffentlichungen in Zeitschriften und Schriftenreihen. Außerdem leitete er von 1930 die bis 1945 bestehende «Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde» .
Seine überaus gründliche, gewissenhafte und zuverlässige Forschungsweise wurde nicht nur in Fachkreisen hoch geschätzt.
Bereits im Januar wird eines bedeutenden Mannes gedacht, der 64 Jahre seines Lebens in Senftenberg verbrachte und Großes für seine Heimatstadt und darüber hinaus für die Landeshistorie der Niederlausitz geleistet hat: Dr. Rudolf Lehmann.
Nachdem seit einigen Jahren eine Straße seinen Namen trägt, erinnert der Förderverein des Museums nun mit einer Gedenktafel am Haus Bahnhofstraße 12 aus Anlass des 20. Todestages an Dr. Rudolf Lehmann, die am Mittwoch um 15 Uhr enthüllt wird.
In dem kleinen Haus aus gelbem Klinker, das nach 1990 aus einer Art Dornröschenschlaf erwacht ist und von der Schmuckgestalterin Christine Przybilski als Geschäft und Galerie genutzt wird, lebte und arbeitete er von 1900 bis 1964. In über fünfzigjähriger Forschungsarbeit schuf Lehmann zahlreiche Bücher und selbstständige Schriften sowie Veröffentlichungen in Zeitschriften und Schriftenreihen. Außerdem leitete er von 1930 die bis 1945 bestehende «Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde» .
Seine überaus gründliche, gewissenhafte und zuverlässige Forschungsweise wurde nicht nur in Fachkreisen hoch geschätzt.
[Bernd Gork]